Esempi di trattamento

Con la Terapia delle 3 sedute trattiamo quotidianamente ed esclusivamente pazienti affetti da fobia del dentista oppure persone che soffrono di nausee estreme o problemi dentali gravi.
Trattamento in anestesia generale   un sorriso nuovo senza paura   specialmente per pazienti fobici del dentista
Tempo di lettura stimato: 3 minuti

Beispiele erfolgreicher Behandlungen

Mehr als 4000 Patienten wurden schon mit der Dr. Leu-Methode in drei Terminen behandelt. Die nachfolgenden Patienten haben sich bereit erklärt, ihren eigenen Behandlungsablauf dokumentieren zu lassen.

T1 – Beratungsgespräch am 11.07. (Hamburg)

Fotodokumentation der Ausgangssituation

Detailbefundung durch Übersichts-Röntgenaufnahme

T2 – Behandlung unter Vollnarkose (14.07. in Berlin)

In der Narkosebehandlung wurden alle Zähne entfernt. Anhand der in Narkose angefertigten Abformungen wurde der Zahnersatz im zahntechnischen Labor hergestellt.

T3 – Abschlußbehandlung (15.07. in Berlin)

Fertig eingesetzte Ober- und Unterkiefer Total Prothese

Bericht von Herrn B.

Also – erstmal bin ich groß erleichtert, dass man das hinter sich hat. Ich sehe jetzt positiv Richtung Zukunft. Die Narkose habe ich echt verschlafen. Oben wurden 11 Zähne herausoperiert und unten 6. Habe keine einzige Schmerztablette genommen. Ich hatte HAF 50.

Vorher, an T1 hätte ich mich nicht auf den Zahnarztstuhl setzen können. Dr. Leu hat mich damals auch gar nicht gezwungen mich auf den Zahnarztstuhl zu setzen. Heute hat mich gar keiner gefragt, wohin ich mich setzen soll oder darf. Ohne Probleme ging ICH auf den Zahnarztstuhl!!!

Gefühlsmässig habe ich heute HAF 10. Mir geht es richtig gut. Jetzt hätte ich gern sofort einen Kaffee. Da ist er schon. Das gibt`s ja gar nicht.

Ich wünsche allen meinen Leidensgenossen: Alle „Bs“ sollten das so machen.

T1 – Behandlungsplanung im Erstgespräch am 31.05. in London

Phobie-HAF-Wert: 55 Punkte

Fotodokumentation der Ausgangssituation

Detailbefundung durch Übersichts-Röntgenaufnahme

T2 – Behandlung unter Vollnarkose (12.09. in Berlin)

In der Narkosebehandlung wurden die nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt, die Kronen präpariert, sowie die Abformungen und Bissregistrationen für das Zahntechnische Labor durchgeführt. Abschließend erhielt die Patientin eine prov. Abdeckung der Zähne.

T3 – Abschlußbehandlung (15.09. in Berlin)

Bereits nach 3 Tagen konnten die fertigen Kronen im Oberkiefer eingesetzt werden, und die Behandlung mit einem strahlendem Lächeln abgeschlossen werden.

Brief von Frau S.S. nach dem dritten Termin:

Sehr geehrter Dr. Leu,

ich bin sehr zufrieden mit meiner Behandlung bei der GDO. Alle waren während der gesamten Behandlung sehr hilfsbereit und freundlich. Mein Dank geht an Dr. Leu und seinem Team, die mir ein neues Lächeln geschenkt haben. 

Wegen meiner Angst war ich seit über 10 Jahren nicht beim Zahnarzt gewesen. Selbst als die Zahnschmerzen richtig schlimm wurden, was aufgrund des schlechten Zustands meiner Zähne häufig vorkam, war der Gedanke an den Zahnarztbesuch einfach zu furchtbar. Nach einer schlechten Erfahrung beim Zahnarzt als Kind – ich hatte große Schmerzen während und nach der Behandlung – hatte ich so viel Angst vor Zahnärzten und Zahnbehandlung, dass ich meine Zähne lange Zeit vernachlässigte.

Im Internet stieß ich auf Dr. Leus Webseite und entschloss mich, es einmal mit seiner Behandlungsmethode zu versuchen. Ein Jahr verging, bis ich die Mittel und den nötigen Mut dafür zusammen hatte, doch bin ich sehr froh darüber, mich dazu durchgerungen zu haben.

Beim zweiten Termin (der Behandlung) war ich sehr ängstlich und wusste nicht recht, was auf mich zukommen würde. Doch dank der behutsamen Anästhesistin bin ich dann eingeschlafen und vier Stunden später wieder aufgewacht, dazwischen habe ich überhaupt nichts gespürt!!! Ein paar Stunden später wurde ich dann von meinem Partner abgeholt und ins Hotel gebracht. Am Wochenende hatte ich nur sehr geringe Schwellungen, und alles verheilte recht gut. Am Montag (dem dritten Termin) hatte ich immer noch ein bisschen Angst, aber längst nicht mehr so viel wie zuvor, und den Rest der Behandlung konnte ich sogar ohne Spritze überstehen.

Trotz einiger kleiner „Nachwehen“ fühle ich mich schon wieder wie ein neuer Mensch und gewöhne mich langsam an mein neues Lächeln.

Nochmals danke!!

S.S.

PS: Letzte Woche war ich bei Dr. Zelener in London und konnte mich auf den Behandlungsstuhl setzen – ein wenig ängstlich, aber wie ein ganz normaler Patient!!

T1 – Behandlungsplanung im Erstgespräch (18.06. in Wien)

Phobie-HAF-Wert: 53 Punkte

Fotodokumentation der Ausgangssituation

Detailbefundung durch Übersichts-Röntgenaufnahme

T2 – Behandlung unter Vollnarkose (11.07. in Berlin)

In der Narkosebehandlung wurden nach intensiver Zahnreinigung alle nicht erhaltungswürdigen Zähne sowie unschöne alte Füllungen entfernt. Die verbleibenden Zähne wurden für eine Zahnersatzversorgung vorbereitet und für die Herstellung der Kronen- und Brücken im Zahntechnischem Labor alle Abformungen durchgeführt. Abschließend erhielt die Patientin eine provisorische Abdeckung der Zähne für die Übergangszeit.

T3 – Abschlußbehandlung (24.07. in Berlin)

Im Oberkiefer konnte an den 3 verbliebenen Zähnen eine komfortable abnehmbare Brücke angefertigt werden. Dieser optimale Zahnersatz bietet nicht nur ästhetisch und funktional höchstes Niveau sondern lässt sich auf jederzeit an eine Änderung der Kiefersituation anpassen.

4. November

"Ich habe oft darüber nachgedacht was gewesen wäre, hätte ich früher gewusst, dass es so einfach und so schnell gehen kann wieder lachen zu dürfen." 

H.F.

T1 – Beratungsgespräch mit Befundung und Behandlungsplanung (15.10. in Innsbruck)

Die detaillierte Befundung erfolgte anhand eines vorab angefertigten Röntgenbildes.

Phobie-HAF-Wert: 48 Punkte

Fotodokumentation des Ausgangsbefundes.

T2 – Intensivbehandlung in Narkose (27.10. in München)

In einer 6-stündigen Behandlung wurden nach intensiver Zahnreinigung alle nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt, die verbleibenden Zähne für den Zahnersatz vorbereitet, sowie die für die Herstellung erforderlichen Abformungen angefertigt. Anschließend erhielt der Patient für die Übergangsphase bis T3 eine provisorische Abdeckung mit Kunststoffkronen.

T3 – Abschlußbehandlung (03.11. in München)

Im teilbezahnten Oberkiefer wurden Einzelzahnkronen angefertigt, und der Seitenzahnbereich mit Abstützung an jeweils einer Keramikkrone und einem „unsichtbaren“ Kugel-Knopf-Geschiebe mit der herausnehmbaren Teilprothese versorgt.

Im Unterkiefer wurde das selbe Prinzip verwandt, und die Teilprothese an jeweils einer Einzelkronen befestigt.

In einer zweiten Narkose wurde der fertig eingesetzte Zahnersatz eingesetzt und bietet nun dem Patienten wieder den vollen Komfort einer geschlossenen Zahnreihe sowie ein ästhetisch ansprechendes Lächeln.

T1 – Beratungsgespräch mit Befundung und Behandlungsplanung (29.07. in Zürich)

Fotodokumentation des Ausgangsbefundes. Die detaillierte Befundung erfolgte anhand eines vorab angefertigten Röntgenbildes.

Phobie-HAF-Wert: 40 Punkte

T2 – Intensivbehandlung in Narkose (20.09. in Zürich)

In einer 3-stündigen Behandlung wurden nach intensiver Zahnreinigung alle nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt, die verbleibenden Zähne für die Anfertigung einer Frontzahnbücke im Oberkiefer vorbereitet, sowie die für die Herstellung erforderlichen Abformungen angefertigt. Anschließend erhielt die Patientin für die Übergangsphase bis T3 eine provisorische Abdeckung mit Kunststoffkronen.

T3 – Abschlußbehandlung (24.10. in Zürich)

Am 3. Behandlungstermin konnte die fertige Brücke eingesetzt werden.

Hier meine Erfahrungen mit der 3TermineTherapie:

Ich hatte als Kind einen Zahnunfall und habe die vorderen Frontzähne eingeschlagen. Aufgrund dieses Unfalles resp. der Behandlung hatte ich sehr Angst vor den Zahnbehandlungen. Dies führte so weit, dass ich mit 17 Jahren das letzte Mal beim Zahnarzt war.

Heute bin ich 40 Jahre alt und habe dank der 3-Termine-Therapie einen grossen Teil der Zahnarztangst besiegt. Ich habe mein Leben bisher mit allen Hochs und Tiefs gemeistert, aber die Angst vor dem Zahnarzt war für mich ein sehr grosses und belastendes Problem – wie älter ich wurde, wie schlimmer wurde es. Ich habe in den letzten Jahren beim Sprechen meinen Mund kaum mehr geöffnet und ich habe mich sehr geschämt über meine schlechten Zähne. Ich wusste innerlich, jetzt muss sich da etwas ändern. Die Zahnarztangst hat mich in den nächtlichen Träumen verfolgt und am Morgen war es das erste „du musst zum Zahnarzt“ – aber wie schaffe ich das? Das war mein grösstes Problem in den letzten Jahren. 

Anfangs hat sich der vordere Frontzahn plötzlich vom Zahnfleisch gelöst und nur noch gewackelt. Ich konnte mit den Frontzähnen gar nicht mehr richtig essen – jedes Mal musste ich denken, hoffentlich fallen die Zähne nicht raus. Jetzt musste ich auf irgendeine Weise diese Angst besiegen – aber wie…  

Im Google habe ich anschl. das Wort Zahnarztangst eingegeben und siehe da, ich war nicht alleine mit dem Problem. Anfangs Juli nahm allen Mut zusammen und habe mich entschlossen, den Phobie-HAF Test zu machen auf der Homepage von Dr. Leu. Als mein innerer Entschluss gefasst war etwas zu unternehmen und ich auch auf professionelle Hilfe zählen konnte – ging es schnell. 

Am 29.7. hatte ich mein erstes Gespräch mit Dr. Leu. Ich kann einfach sagen, die Berichte auf der Homepage entsprechen der Realität. Beim T1-Gespräch musste ich auf keinen Zahnarztstuhl sitzen und was für mich sehr prägend war – Dr. Leu hat mir zu verstehen gegeben, dass er mir helfen kann und mich vor allem wegen meinen schlechten Zähnen nicht beschimpfte. 

Am 20.09. wurde die Behandlung T2 durchgeführt. Ich war sehr nervös und wurde schon vor der Narkose ohnmächtig, aber das Team von Dr. Leu hatte mich sehr gut betreut. Nach 3 Stunden konnte ich meine "weissen/neuen" Zähne im Spiegel sehen – das hat mir sehr viel Freude bereitet und ich war froh, diesen Schritt gemacht zu haben.  

Zur Behandlung T3 ging ich schon viel lockerer und ich nahm auf dem Zahnarztstuhl platz – wie ich es noch nie erlebt hatte. Eine grosse Last war von meinen Schultern gefallen. Als ich vom Zahnarztstuhl aufstand, habe ich mich entschlossen gerade einen Zahnreinigungstermin in der Praxis abzumachen. Das hat sich gelohnt – schon eine Woche später ging ich ohne „Schweissausbrüche und Angst“ zum Zahnarzt.

Ich kann diese Therapie nur weiterempfehlen. Die Lebensqualität mit schönen Zähnen ist unbeschreiblich und der Mund kann beim Lachen wieder geöffnet werden.

Ich danke dem ganzen Team nochmals recht herzlich – Sie haben mir wirklich geholfen. Die Homepage von Dr. Leu entspricht der wahren Realität.

Herzliche Grüsse 

R. K.-M.

T1 – Beratungsgespräch (29.04.2010 in Berlin)

Röntgenübersichtsaufnahme zur detaillierten Befund- ermittlung und Bilddokumentation der Ausgangssituation

Phobie-HAF-Wert: 53 von 55 Punkten

T2 – ITN - Behandlungstermin (28.05.2010 in Berlin)

Behandlungsdauer in ITN:  3 Stunden

Behandlungsplanung: ein kombinierter Zahnersatz auf Implantaten im Oberkiefer und ein herausnehmbarer Zahnersatz im Unterkiefer

In der Narkosebehandlung wurden die nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt. Anschließend wurden im Oberkiefer anstelle fehlender Zähne je 4 sofortbelastbare Sofortimplantate in den Kieferknochen eingesetzt. 

Zahnimplantate bezeichnet man auch als künstliche Zahnwurzeln.

Implantate bestehen aus dem körperverträglichen Metall Titan. Sie haben eine speziell bearbeitete Oberfläche und verwachsen beim Einheilen daher fest mit dem umgebenden Knochengewebe. 

Die Narkose wurde mit Hilfe der OLA-ITN® durchgeführt. Die OLA-ITN® hat folgende Vorteile:

  • postoperativ sehr wenig Schmerzrisiko
  • postoperativ sehr wenig Schwellungsrisiko

Kontrolltermin (29.05.2010 in Berlin)

Der Kontrolltermin nur einen Tag nach der umfangreichen OP zeigt bei der Patientin keine Anzeichen von Schwellung oder Verfärbungen. Der Patientin geht es sehr gut. Sie hat keine Schmerzen und ist sehr zufrieden. In der Regel wären nach so vielen Zahnentfernungen und Implantationen mehr Blessuren zu sehen. 

Anhand der in Narkose angefertigten Abformungen wurde der Zahnersatz in Form einer provisorischen, implantat-getragenen Kunststoffbrücke im Oberkiefer im zahntechnischen Labor hergestellt und anschließend eingesetzt.

T3 – Abschlußbehandlung (24.06.2010 in Berlin)

Fertig eingesetzter kombinierter Zahnersatz in Form von Doppelkronen auf Implantaten im Oberkiefer.Im Unterkiefer wurde ein herausnehmbarer Zahnersatz in Form einer Modellgußprothese angefertigt und eingesetzt. 

Bei Frau A. zeigt der Behandlungserfolg eine harmonische Okklusion.

Die Behandlung konnte mit einem strahlenden Lächeln abgeschlossen werden. Die Patientin kann wieder herzhaft lachen und genussvoll essen. Patientin mit neuer Lebensqualität.

Brief der Patientin

Nach langer Angstzeit bin ich im Internet immer wieder auf Dr.Leu der Dr. Michael Leu Group gestossen. Die Aussicht auf nur 3 Termine (beim 1. passiert gar nichts) hat mir Mut gemacht. Die wichtigste Motivation brachten mir aber die Telefonate mit Frau Herold und später mit Frau Dobrin. Ich fühlte mich sehr gut verstanden. Beide Frauen hatten unendlich viel Zeit nur für mich. In 2 Sitzungen in Cham mit Narkosen (habe starken Würgereiz) konnte ich wieder alle Leute stolz anlächeln. Einige Zeit brauchte es schon bis sich alles "normal" anfühlte. Heute denke ich ohne flaues Gefühl im Magen an die Zahnärzte. 

Ich bedanke mich bei allen Beteiligten ganz herzlich für ihre kompetente Begleitung. Allen alles Gute. 

Freundliche Grüsse 

S. W. 

T1 – Beratungsgespräch (26.03.2010 in Zürich)

Bilddokumentation der Ausgangssituation

Phobie-HAF-Wert: 39 von 55 Punkten

T2 – ITN - Behandlungstermin (01.05.2010 in Cham)

Behandlungsdauer in Vollnarkose: 4 Stunden

In der vierstündigen Behandlungssitzung wurden unter Vollnarkose alle nicht erhaltbaren Zähne entfernt, sowie kariöse Läsionen behandelt, die Kronen präpariert, sowie die Abformungen und Bissregistrationen für das Zahntechnische Labor durchgeführt.

T3 – Abschlußbehandlung (14.05.2010 in Cham)

Die Behandlung konnte mit einem strahlenden Lächeln abgeschlossen werden.

Brief der Patientin

„Der 24.06.2010 ist wohl einer der schönsten Tage meines Lebens dank des Teams von Herrn Dr. Leu. Deshalb freue ich mich sehr, ebenfalls meinen Erfahrungsbericht schreiben zu können. 

Mitte April diesen Jahres habe ich den Schritt gewagt und mich an die LM Zahnarztangst gewandt,. Ein paar Wochen, bevor ich mich für diese Art der Behandlung entschied, hatte ich allen Mut zusammen gefasst und bin zuerst in eine ganz normale Zahnarztpraxis gegangen um endlich mit diesem Thema abschließen zu können. Nachdem ich dort erfuhr, was der Zahnarzt alles vorhatte, bin ich nicht mehr hingegangen. Tagelang war ich immer und immer wieder auf der Internetseite der Gentle Dentle Office Group® und las mir die Patientenberichte durch. Ich konnte einfach nicht glauben, dass das alles so stimmt, wie berichtet wurde. Dennoch fesselten mich die Erfahrungsberichte und ich brach fast immer in Tränen aus, denn ich freute mich für all die anderen Leidensgenossen / - innen mit, die bereits so mutig waren, diesen Schritt gegangen zu sein.  

Nachdem mir beim Apfelessen ein Zahn abbrach und mich die Panik ereilte, erneut in eine „Normale Zahnarztpraxis“ gehen zu müssen machte ich den Phobie-Test. Das Ergebnis ( der sogenannte HAF mit einer Höhe von 53 ) hat mich nicht sonderlich gewundert denn ich war mir sicher, dass ich der größte Angsthase auf der Welt wäre. Bereits einen Tag später erhielt ich eine super nette e-mail und ich wäre fast in Ohnmacht gefallen, denn mit so einer schnellen Reaktion hatte ich nicht gerechnet.  

Noch am selben Tag rief ich das Team von Herrn Dr. Leu an. Das Gespräch war sehr angenehm und die beruhigende Art und Weise, wie auf mich eingegangen wurde hat mich letzten Endes davon überzeugt, dass ich das ganze Prozedere diesmal durchziehe.  

Der erste Termin war bereits Ende April. Voller Nervosität fuhr ich mit meiner Begleitperson in die vereinbarte Praxis. Eine lange Wartezeit gab es nicht denn Herr Dr. Leu hat mich gleich mit sehr netten Worten begrüßt und ins Behandlungszimmer / Besprechungszimmer gebracht. Das Gespräch war interessant und sehr informativ. Wenige Tage später folgten noch ein paar Telefongespräche und ich begann auf den Kostenvoranschlag zu warten. Endlich war er da!!!! Ich riss den Brief auf, las mir alles durch und hab das OK durchgegeben.

Nun stand er fest...der Termin zur T2....nur eine Woche nach dem letzten Telefongespräch. Mir ging es mehr als schlecht und die Angst wurde von Tag zu Tag größer. Dank des Vulkanausbruches musste dieser Termin allerdings verschoben werden und für einen Moment lang fiel die Panik von mir ab. Ich hatte also noch ein wenig Zeit, mich mental auf den Operationstag vorzubereiten. Zwischenzeitlich wurde noch ein Termin für das Kennenlernen des Operateurs und das Scannen meines Kiefers sowie für die Abformung meines Gebisses vereinbart. Frau Kliem und Frau Duttig sind eine der liebsten Assistentinnen, die mir je begegneten. Beide hatten sehr viel Geduld mit mir und deren beruhigende Ausstrahlung und Freundlichkeit nahmen mir jegliche Angst. Zu Hause gab es dann noch ein klärendes Telefongespräch mit der Anästhesistin und nun konnte es losgehen.  

T2 am 28.05.10. Es war soweit ... 

Zu Hause lief ich auf und ab und war nervös ohne Ende. Was würde mich wohl erwarten? Werde ich Schmerzen haben? Wie werde ich die Narkose überstehen? Fragen über Fragen...In der Praxis angekommen wurde ich auch wieder sehr nett empfangen. Die Anästhesistin hat noch einmal alles mit mir besprochen und schon wurde ich mitgenommen. Ich nahm auf dem Operationssessel platz, hab es mir bequem gemacht, bekam das Beruhigungsmittel gespritzt und schon schlief ich. Als ich wieder wach wurde, tastete ich kurz mit der Zunge alles ab. Es fühlte sich alles so „leer“ an, aber ich wusste ja, dass ich gleich noch das Provisorium eingesetzt bekommen würde...Noch etwas benommen von der Narkose nahm ich kurz im Wartezimmer Platz, bekam ein Glas Wasser und unterhielt mich mit Frau Duttig, als wäre gar nichts gewesen. Auch wenn ich nicht mehr weiß, worüber wir sprachen. Kurz darauf gingen wir in ein anderes Behandlungszimmer und das Provisorium wurde eingesetzt. Dann verließ ich mit meiner Begleitperson die Praxis und war froh, als ich zu Hause ankam. Die Frage, ob ich Schmerzen haben werde hat sich beantwortet. Es hielt sich in Grenzen. Ein Schmerzmittel musste ich nicht nehmen. 

Die nächsten Tage habe ich gut überstanden und schon eine Woche nach dem Eingriff wurden die Fäden gezogen und weitere Abdrücke für den endgültigen Zahnersatz genommen. 

T3 am 24.06.10

Das Zählen der Tage war beendet und der Tag meines neuen Lebens war endlich gekommen. Ich fuhr leicht aufgeregt, jedoch mit keinerlei Angst, ganz alleine in die Praxis. Die neuen Beißerchen wurden eingesetzt. Wow, was für ein unbeschreibliches Gefühl. Als ich den Spiegel in die Hand bekam und mir das Resultat anschaute, konnte ich es nicht glauben. Der erste Gedanke war: Ich geh jetzt irgendetwas essen, wo ich reinbeißen kann ohne aufpassen zu müssen, dass etwas abbricht und strahle jeden Menschen, der mir entgegen kommt an. Den Plan hab ich umgesetzt und ich bin einfach nur überglücklich!!!!

Ich danke dem gesamten Team von ganzem Herzen für die unglaublich tolle Betreuung. Die Terminkoordination war super, das Einfühlungsvermögen ist einfach spitze und die Nachbetreuung ebenfalls toll. Ich hatte nie das Gefühl, mich schämen zu müssen und egal, welche Sorgen oder Bedenken man hat, alle Mitarbeiter in dieser Institution stehen einem immer mit Rat und Tat zu Seite und bauen einen auf und nehmen einem die Angst. Jeder, der eine Zahnarztphobie hat sollte sich an die LM Zahnarztangst wenden. Schade, dass ich mich nicht schon viel früher an Herrn Dr. Leu und sein Team gewandt habe, denn dann wären mir viele schlechte Erfahrungen mit Zahnärzten erspart geblieben.

 

Ihr seid super und noch einmal ein ganz ganz liebes DANKESCHÖÖÖN!!!!!!“

S. A.

Svolgimento della terapia delle 3 Sedute della signora S.W. categoria II

T1 – appuntamento di consulenza (il 26.03.2010 a Zurigo)

Documentazione fotografica della situazione di partenza (Radiografia panoramica OPG, ovvero ortopantomografia)

Risultato del test della fobia HAF: 39 punti su 55


T2 – trattamento in anestesia generale in intubazione ITN (il 01.05.2010 a Cham)

Durata dell’anestesia generale: 4 ore

Durante la seduta di 4 ore sono stati estratti tutti i denti non salvabili, sono state curate le carie, preparati i denti per le corone, prese le impronte e registrato il morso per il laboratorio odontoiatrico.


T3 – Trattamento conclusivo (il 14.05.2010 a Cham)

Il trattamento si è concluso con un sorriso smagliante.


Lettera della paziente

Dopo un lungo periodo di paura ho cominciato a guardare in continuazione il sito del Dr. Michael Leu Group. La prospettiva di soli 3 appuntamenti (al primo non succede assolutamente nulla) mi ha dato coraggio. La motivazione piu’ importante me l’hanno pero’ data le telefonate con la signora Herold e in seguito con la signora Dobrin. Mi sentivo finalmente compresa. Entrambe queste signore hanno avuto tantissimo tempo solo per me. Dopo 2 sedute a Cham sotto anestesia generale (soffrivo di estrema nausea) potevo nuovamente sorridere a tutti orgogliosa. Mi ci è voluto un po’ di tempo prima di sentire tutto “normale”. Oggi penso ai dentisti senza avere la nausea.

Ringrazio di gran cuore tutti i collaboratori per il loro accompagnamento competente. Faccio tanti auguri a tutti loro.

Cordiali saluti,

S.W.

Svolgimento della Terapia delle 3 Sedute della Signora S. A. Categoria III

T1 – Appuntamento di consulenza (il 29.04.2010 a Berlino)

Radiografia panoramica per preparare una diagnosi dettagliata e una documentazione fotografica della situazione iniziale

Valore del test di fobia HAF: 53 su 55 punti


T2 – Seduta di trattamento in anestesia generale in intubazione ITN (il 28.05.2010 a Berlino)

Durata del trattamento in anestesia in intubazione ITN: 3 ore

Piano di trattamento: protesi combinata su impianti nell’arcata superiore e protesi amovibile sull’arcata inferiore

Durante la seduta in anestesia generale sono stati tolti tutti i denti che non potevano essere mantenuti. Infine nell’arcata superiore sono stati inseriti nell’osso mascellare al posti dei denti mancanti 4 impianti a carico immediato.

Gli impianti dentali sono altrimenti definiti radici dentali artificiali.

Gli impianti consistono di titanio, un metallo biocompatibile. C’è una superficie lavorata appositamente per fissarsi durante la guarigione ai tessuti ossei circostanti.

L’anestesia generale, che si svolge secondo i principi della OLA-ITN®, ha i seguenti vantaggi:

  • bassissimo rischio di dolori postoperatori
  • bassissimo rischio di gonfiori postoperatori

Appuntamento di controllo (il 29.05.2010 a Berlino)

Al controllo che ha luogo appena un giorno dopo questo grosso intervento la paziente non mostra segni di gonfiori o lividi. La paziente sta molto bene. Non ha dolori ed è molto soddisfatta. In linea di massima dopo così tante estrazioni e tanti impianti si dovrebbero vedere più ferite.

Con le impronte prese durante l’anestesia generale è stato possibile preparare in laboratorio e infine inserire una protesi sotto forma di ponte provvisorio in resina da mettere sugli impianti dell’arcata superiore.


T3 – Trattamento conclusivo (il 24.06.2010 a Berlino)

Protesi combinata già inserita sotto forma di doppie corone su impianti nell’arcata superiore. Nell’arcata inferiore è stata preparata e inserita una protesi amovibile sotto forma di scheletrato.

Per la Signora A. l’efficacia del trattamento mostra un’occlusione armoniosa. Il trattamento si è concluso con un sorriso smagliante. La paziente può tornare a ridere di cuore e a mangiare di gusto.

Il trattamento si è concluso con un sorriso smagliante. La paziente può tornare a ridere di cuore e a mangiare di gusto. Una paziente con una nuova qualità di vita.


Lettera della paziente

„Il 24.06.2010 è certamente uno dei piu‘ belli della mia vita grazie al team del Dott. Leu. Percio’ sono felice di riportare di seguito la mia esperienza personale.

A metà aprile di quest’anno ho azzardato il passo e mi sono rivolta al Gentle Dental Office. Alcune settimane prima di decidermi per questo tipo di trattamento avevo raccolto tutto il mio coraggio ed ero andata in un normalissimo ambulatorio odontoiatrico per porre finalmente fine a tutta questa storia. Appena ho saputo cosa aveva intenzione di fare il dentista, non ci sono più andata. Per giornate intere sono andata sulla pagina internet del Dr. Michael Leu Group e mi sono letta e riletta le testimonianze dei pazienti. Stentavo semplicemente a credere che tutto fosse esattamente così come descritto. Eppure i racconti dei pazienti mi prendevano al punto da farmi scoppiare in lacrime tanto ero felice per i miei compagni e le mie compagne di sofferenza che erano riusciti a trovare il coraggio di fare questo passo.

Dopo che mentre mangiavo una mela mi si è spezzato un dente e mi ha preso il panico di dover tornare in un “normale ambulatorio odontoiatrico” ho fatto il testa della fobia. Il risultato (punteggio 53 del cosiddetto test di fobia HAF) non mi ha particolarmente sorpresa perché ero già sicura di essere la più grande fifona del mondo. Proprio il giorno dopo ho ricevuto un’email supergentile e sono quasi svenuta, in quanto non mi sarei mai aspettata una reazione tanto veloce.

Sempre lo stesso giorno mi ha chiamata il team del Dott. Leu. Il colloquio è stato estremamente piacevole e il modo rassicurante in cui si sono rivolti a me mi ha finalmente convinta che questa volta avrei portato a termine l’intera procedura.

La prima seduta ebbe già luogo a fine aprile. Nervosissima sono andata con la persona che mi accompagnava all’ambulatorio concordato. Non c’è stata una lunga attesa perché il Dott. Leu mi ha accolta subito molto gentilmente e mi ha guidata nella stanza apposita. Il colloquio è stato interessante e ampiamente informativo. Alcuni giorni dopo sono seguite ancora un paio di telefonate e ho quindi aspettato il preventivo. Finalmente era arrivato!!! Ho strappato la busta, ho letto tutto quanto e dato subito il mio OK per andare avanti.

Ora era tutto fissato... l’appuntamento per il T2… solo a una settimana dall’ultima telefonata. Stavo più che male e la paura aumentava di giorno in giorno. Grazie all’eruzione vulcanica tuttavia hanno dovuto spostare l’appuntamento e per un momento il panico mi ha lasciata respirare. Ho avuto quindi ancora un po’ di tempo per prepararmi mentalmente all’operazione. Nel frattempo abbiamo concordato un appuntamento per darmi la possibilità di conoscere l’operatore, per fare una scansione della mia mascella e per prendere l’ impronta della mia dentatura. La signora Kliem e la signora Duttig sono due delle piu’ care assistenti che io abbia mai incontrato. Entrambe hanno avuto cosi’ tanta pazienza con me il loro modo di fare tranquillizzante e la loro gentilezza hanno fatto sparire del tutto la mia paura. A casa abbiamo chiarito ancora alcune cose al telefono con l’anestesista e poi abbiamo cominciato.

T2 il 28.05.10. Era ora …

A casa non smettevo di andare su e giù ed ero nervosa oltre ogni limite. Cosa mi aspetterà? Avrò male? Sopporterò l’anestesia generale? Domande su domande … Arrivata all’ambulatorio, sono stata accolta di nuovo in modo molto gentile. L’anestesista mi ha spiegato di nuovo tutto quanto e mi ha accompagnata nella stanza. Mi sono seduta sulla poltrona operatoria, mi sono messa comoda, mi hanno iniettato il tranquillante e mi sono addormentata subito. Quando mi sono svegliata ho tastato brevemente con la lingua tutto quanto. Avevo la sensazione che fosse tutto così “vuoto” ma sapevo bene, che poco dopo mi avrebbero inserito il provvisorio… Ancora un po’ stordita dall’anestesia generale mi hanno accomodata nella sala d’attesa, mi hanno dato un bicchiere d’acqua e ho scambiato due chiacchiere con la signora Duttig, come se niente fosse. Anche se non mi ricordo più di cosa abbiamo parlato. Poco dopo siamo andate in un’altra stanza e mi hanno messo il provvisorio. Poi ho lasciato l’ambulatorio con la persona che mi accompagnava ed ero felice di tornare a casa. La domanda, se avrei avuto male, ora aveva una risposta. Molto poco. Non ho dovuto prendere nessun antidolorifico.

I giorni successivi li ho trascorsi bene e già una settimana dopo l’intervento mi hanno tolto i punti e hanno preso le impronte per la protesi definitva.

T3 il 24.06.10

Il conto alla rovescia die giorni era finito e il giorno della mia nuova vita era finalmente arrivato. Mi recai molto eccitata ma senza alcuna traccia di paura all’ambulatorio, tutta sola. Mi hanno messo i miei nuovi dentini. Wow, che sensazione indescrivibile. Quando mi hanno dato lo specchio in mano e ho guardato il risultato non potevo crederci. Il primo pensiero è stato: adesso vado a mangiarmi qualcosa, dentro cui possa mordere senza aver paura che qualcosa si rompa e sorrido a chiunque incontro. Ho messo in atto il mio piano sono semplicemente strafelice!!!!

Ringrazio l’intero team dal più profondo del cuore per l’assistenza incredibilmente fantastica. La coordinazione degli appuntamenti era eccezionale, la capacità di comprensione è assolutamente straordinaria e anche l’assistenza postoperatoria è favolosa. Non ho mai avuto la sensazione di dovermi vergognare e non importa quali preoccupazioni o pensieri possiate avere, tutti i collaboratori di questa istituzione sono a tua completa disposizione con parole e azioni, ti incoraggiano e ti tolgono la paura.

Tutti quelli che soffrono di paura del dentista dovrebbero rivolgersi al Gentle Dental Office, Peccato non essermi rivolta molto tempo prima al Dott. Leu e al suo team, mi sarei potuta risparmiare molte brutte esperienze fatte da altri dentisti.

 

Siete super e ancora una volta un grandissimo GRAZIE MILLE DI CUORE!!!”

S. A.

Svolgimento della terapia delle 3 sedute della Signora R. K.-M.

T1 – appuntamento di consulenza con diagnosi e piano di trattamento (il 29.07. a Zurigo)

La mia esperienza con la Terapia delle 3 Sedute: 


T2 – Trattamento intensivo in anestesia generale (il 20.09. a Zurigo)

Durante un trattamento della durata di 3 ore dopo una profonda pulizia professionale sono stati estratti i denti non salvabili e i denti rimanenti sono stati preparati per un ponte nella regione anteriore, inoltre sono state prese le impronte per la preparazione del lavoro.
Infine la paziente è stata provvista di corone provvisorie in resina per la fase di transizione fino al T3.


T3 – Trattamento conclusivo (il 24.10. a Zurigo)

Al terzo appuntamento abbiamo potuto inserire il ponte.


La mia esperienza con la Terapia delle 3 Sedute:

Da bambina ho avuto un incidente dentale e ho sbattuto gli incisivi anteriori. A causa di questo incidente ho iniziato ad avere molta paura dei trattamenti odontoiatrici. Al punto che l’ultima volta che sono andata dal dentista avevo 17 anni.

Oggi ne ho 40 e grazie alla Terapia delle 3 Sedute ho vinto gran parte della mia paura del dentista. Ho sempre affrontato la mia vita con i suoi alti e bassi, ma la paura del dentista era per me un grossissimo problema che angustiava oltre modo, più invecchiavo, più questo peggiorava. Negli ultimi anni ero arrivata ad aprire a mala pena la bocca per parlare e mi sono sempre più vergognata per i miei brutti denti. Dentro di me sapevo di dover cambiare qualcosa. La paura del dentista mi perseguitava la notte nei miei sogni, e al mattino era la prima cosa che mi sovveniva “devi andare dal dentista”, ma come faccio? Questo era il mio problema maggiore negli ultimi anni.

All’inizio l’incisivo si è staccato dalla gengiva e ha cominciato a vacillare. Non potevo più mangiare come si deve con gli incisivi, ogni volta pensavo, speriamo che non mi cadano i denti. Dovevo decidermi a combattere in qualche modo questa paura, ma come …

Ho scritto su google le parole “paura del dentista” e ho visto che non ero la sola ad avere questo problema. Agli inizi di luglio ho preso il coraggio a due mani e ho deciso di fare il testa della fobia HAF sulla homepage del Dott. Leu. Nel momento in cui ho preso la decisione di fare qualcosa e di far appello a dei professionisti è stato tutto veloce.

Il 29 luglio ho fatto la consulenza col Dott. Leu. Posso semplicemente dire che le testimonianze sulla homepage corrispondono a realtà. Al colloquio T1 non mi sono dovuta sedere su nessuna poltrona del dentista e, cosa per me fondamentale, il Dott. Leu ha affermato di capirmi e di potermi aiutare, e soprattutto non mi ha insultato per i miei brutti denti.

Il 20 settembre ho avuto l’intervento. Ero molto nervosa e sono svenuta già prima dell’anestesia generale, ma l’equipe del Dott. Leu si è presa cura di me in modo eccellente. Dopo 3 ore ho potuto ammirare allo specchio i miei nuovi denti bianchi, cosa che mi ha riempito il cuore di gioia. Ero felice di aver fatto questo passo.

Posso solo consigliare ad altri questa terapia. La qualità di vita con dei bei denti è indescrivibile e si puo’ nuovamente a prire la bocca per ridere.

Ringrazio di nuovo con tutto il cuore l’intera equipe, mi hanno veramente aiutata. La homepage del Dott. Leu corrisponde alla realtà.

Cari saluti,

R. K.-M.

Svolgimento della terapia del Signor H.-P. P.

T1 – appuntamento di consulenza con diagnosi e piano di trattamento (il 15.10. a Innsbruck)

La diagnosi dettagliata si basa su una precedente radiografia panoramica.

Risultato del test di fobia HAF: 48 Punti

Documentazione fotografica della situazione di partenza.


T2 – trattamento intensivo in anestesia generale (il 27.10. a Monaco)

Durante un trattamento della durata di 6 ore dopo una profonda pulizia professionale sono stati estratti tutti i denti che non era possibile salvare, sono stati preparati i denti rimanenti per le protesi e sono state prese le impronte necessarie a prepararle.
Abbiamo infine fornito al paziente per il periodo di attesa una copertura provvisoria con corone in resina.


T3 – Trattamento conclusivo (il 03.11. a Monaco)

Sui denti rimasti nell’arcata superiore sono state messe delle corone singole, mentre la regione posteriore è stata dotata di “invisibili” bottoncini a sfera attaccati ad ogni rispettiva corona in modo da potervi inserire una protesi parziale amovibile.

Nell’arcata inferiore è stato utilizzato in linea di massima lo stesso principio, e la protesi parziale è stata fissata ad ogni singola corona.

In una seconda anestesia generale è stata inserita la protesi pronta che ora permette al paziente di nuovo il pieno comfort di una dentatura completa e di un sorriso esteticamente piacevole

Svolgimento della terapia della Signora H. F.

T1 – (prima seduta) – Pianificazione del trattamento nella prima seduta (il 18.06. a Vienna)

Risultato del test della fobia HAF: 53 punti

Documentazione fotografica della situazione iniziale

Risultato della radiografia panoramica dettagliata


T2 – trattamento in anestesia generale (il 11.07. a Berlino)

Durante l’intervento in anestesia generale dopo una profonda pulizia professionale sono stati estratti i denti non salvabili e sono state tolte le vecchie e antiestetiche otturazioni. I denti rimasti sono stati preparati per le protesi e tutte le impronte sono state inviate al laboratorio odontoiatrico per la preparazione delle corone e dei ponti.
Abbiamo infine fornito alla paziente una copertura provvisoria dei denti per il periodo di attesa.


T3 – Trattamento conclusivo (il 24.07. a Berlino)

Nell’arcata superiore è stato possibile preparare sui 3 denti rimasti un comodo ponte amovibile. Questa protesi ottimale non solo offre un altissimo livello di prestazioni a livello estetico e funzionale bensì si presta anche ad essere modificata in ogni momento per seguire i naturali cambiamenti fisiologici delle mascelle.


4. Novembre

"Ho spesso pensato a come sarebbe stato se avessi saputo prima quanto facile e veloce fosse poter tornare a ridere." 

H.F.

Svolgimento della terapia delle Tre Sedute (3TT) - Signora S.S.

T1 – (prima seduta) – Pianificazione del trattamento nella prima seduta a Londra il 31 maggio

valore HAF 55

Documentazione fotografica della situazione iniziale

Panoramica dentale per l’accertamento diagnostico


T2 – (seconda seduta) – Trattamento sotto anestesia generale (a Berlino il 12 settembre)

Tutto il trattamento è stato realizzato sotto anestesia generale: l’estrazione dei denti che non si potevano salvare, la preparazione delle corone, le impronte dentali e le registrazioni occlusali per il laboratorio dentale. Alla fine, delle corone provvisorie sono state montate temporaneamente per proteggere i denti limati.


T3 – (terza seduta) – Finalizzazione del trattamento (a Berlino il 15 settembre)

Già dopo 3 giorni le corone definitive sono state montate nell’arcata superiore. Quindi, il trattamento si è finalizzato e la paziente è uscita dallo studio con un sorriso radiante.


Lettera della Signora S.S. dopo la terza seduta

Gentile Dott. Leu,

Sono molto soddisfatta dei servizi forniti dal GDO. Tutti sono stati molto gentili e sempre pronti ad aiutarmi durante tutto il trattamento. Voglio ringraziare il dott. Leu e il suo team per avermi regalato un sorriso nuovo.

Per più di 10 anni, la mia paura mi ha impedito di andare dal dentista nonostante soffrissi spesso di fortissimi dolori a causa della mala condizione dei miei denti. Solo il pensiero di dover andare dal dentista mi terrorizzava. Una brutta esperienza dal dentista da bambina – ho sofferto molto durante e dopo il trattamento – mi aveva causato talmente tanta paura dei dentisti e del trattamento dentale da trascurare i miei denti per molto tempo.

Ho trovato la pagina web del dott. Leu su Internet e ho deciso di provare la sua terapia. È passato un anno prima di aver trovato il coraggio e i mezzi sufficienti, ma ora sono molto contenta di averlo fatto.

Prima della seconda seduta (il trattamento) ero molto ansiosa e non sapevo esattamente quello che mi sarebbe successo. Grazie a un’anestesista molto gentile mi sono addormentata e non ho sentito assolutamente niente fino al mio risveglio quattro ore dopo! Il mio compagno è venuto a prendermi e mi ha accompagnata all’albergo alcune ore dopo. Durante il fine settimana mi sono solo leggermente gonfiata, per il resto tutto si è sfiammato senza problemi. Il lunedì seguente (terza seduta) avevo ancora un po’ di paura, ma non tanto quanto all’inizio, e ho sopportato il resto del trattamento persino senza anestesia.

Sebbene senta ancora alcuni effetti del post trattamento, mi sento ora come una nuova persona e a poco a poco mi sto abituando al mio nuovo sorriso.

Ancora grazie per tutto!!

S.S.

P.S. La settimana scorsa ho avuto un appuntamento con il dott. Zelener a Londra e ce l’ho fatta a sedermi sulla sedia – un po’ nervosa, ma come una paziente normale!!

Svolgimento della terapia del Signor H.B., categoria II

T1 – appuntamento di consulenza il 11.07. (Amburgo, Germania)

Documentazione fotografica della situazione di partenza

Risultato della radiografia panoramica dettagliata


T2 – trattamento in anestesia generale (il 14.07. a Berlino)

Nel trattamento in anestesia generale sono stati estratti tutti i denti. Grazie alle impronte prese durante l’anestesia generale il laboratorio ha potuto preparare le protesi.


T3 – Trattamento conclusivo (il 15.07. a Berlino)

Protesi totali già inserite nell’arcata superiore e inferiore


Testimonianza del Sig. B.

Allora, prima di tutto sono molto sollevato dal fatto di aver già tutto alle mie spalle. Ora guardo finalmente in modo positivo al futuro. Durante l’anestesia ho dormito di brutto. Sopra mi sono stati tolti 11 denti, e altri 6 sotto. Non ho preso nemmeno un antidolorifico. Avevo un valore HAF 50.

Prima, al T1 non sarei nemmeno riuscito a sedermi sulla poltrona del dentista. Il Dott. Leu non mi ha infatti nemmeno costretto a farlo. Oggi non c’è stato alcun bisogno che qualcuno mi chiedesse di sedermi. Sono stato IO a sedermi senza nessun problema sulla poltrona del dentista!!!

Oggi ho un risultato HAF pari a 10. Sto veramente bene. Avrei una gran voglia di un caffè. Eccolo che arriva. Da non credere.

Auguro a tutti i miei “commilitoni”: fate tutti come me.

Esempi di trattamento

Più di 4000 pazienti sono stati già curati con la Terapia delle 3 Sedute. I seguenti pazienti hanno dato il proprio consenso a far documentare la propria terapia




















Testimonianze di pazienti

Dalla prima mail all’ultimo appuntamento, tutto era strutturato e organizzato alla perfezione. Mi sono sentita sin da subito a mio agio e senza alcun’ombra di dubbio, se dovessi rifarlo non esiterei minimamente.
Sig.ra S.K. di Berlino
Oggi è stata una giornata meravigliosa! E lo dico sul serio!!! Nessun gonfiore, nessun dolore e nessun antidolorifico. Un grazie enorme per questo! Il tempo e l’empatia che mi sono stati dedicati durante il primo appuntamento (T1), tutte le delucidazioni e le attenzioni ricevute e l’umanità da parte vostra mi hanno ridato piena fiducia e adesso non vedo l’ora di recarmi al terzo appuntamento (T3).
Sig. C.F. il 24/06/2017
Io stesso, che sono uno scettico nato, ho cambiato opinione e non credo più che tutto sia soltanto una truffa, una frode e un raggiro. Quello che si ottiene dal Dott. Leu e dal suo team è davvero assolutamente perfetto.
Sig. E.F. dall’Alta Baviera