Zahnarztphobiker haben viele Zerstörungsmerkmale gemeinsam:
Zerstörte GebissFunktionen, zerstörte ZahnfleischFunktionen, zerstörte ParodontalFunktionen, Karies, entzündete oder vereiterte WurzelSpitzen, entzündete oder gar abgestorbene Zahnnerven, beherdete Wurzelkanäle, beherdete WurzelFüllungen, beherdete Umgebung von Zähnen(Parondontitis), Zysten, NICOs(Neuralgia inducing cavitational osteonecrosis) und vieles mehr.
Diese komplexen Befunde haben nicht nur Bedeutung im Gebiss. Sie „streuen“. Sie müssen nicht streuen, aber sie können streuen. Dazu gehört z.B. das „dicke Knie“ und der Orthopäde findet nichts am Knie.
Diese komplexen Befunde können – müssen aber nicht - leichte, mittlere und schwere immunologische Reaktionen überall im Körper auslösen.
Manche Patienten ahnen auch, dass die „schlechten“ Zähne vielleicht etwas mit der Empfindung des Krankseins zu tun haben könnten.
Die immunologischen Reaktionen können die Mitochondrien schädigen. Mitochondrien sind die Zellkraftwerke des Körpers.
Geschädigte Mitochondrien bedeuten z.B.: Dauermüdigkeit oder Erschöpfung, chronische Entzündungen (Fibromyalgie, Reizdarmsyndrome aller Art, chronische Schmerzen der Muskulatur, Migräne und Allergien oder Neurodermitis,...) usw..
Ich kann als Zahnarzt das GebissSystem der ZahnarztPhobiePatienten sehr zuverlässig und sehr schnell zur Ausheilung bringen.
Ich kann als Zahnarzt nicht die die Folgeschäden im Körper zur Ausheilung bringen. Dazu braucht der Patient hochqualifizierte Spezialisten.
Woher soll er wissen, wer diese Spezialisierung wirklich hat.
Ich selbst habe mich mühsam schlau machen müssen.
Ich bin über zahlreiche Umwege auf den Mediziner Christian Burghardt aufmerksam geworden. Er hat das Burnout Diagnostik Institut in München aufgebaut.
Der Kollege Burghardt hat sich u.a. darauf spezialisiert, die internistischen Folgen von Zahnerkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln. Er hat seine Praxis in einem Münchner Stadtteil, wo man so eine medizinische HightecInstitution eher nicht erwartet. Das heisst: hier muss man nicht die Münchner InnenstadtMiete mitfinanzieren.
Ich investiere bei meinen ZahnarztPhobiePatienten – sicher wegweisend - extrem viel Zeit in die Aufklärung. Dazu gehört es auch, den Patienten mit seinen geschädigten Mitochondrien nicht alleine zu lassen, sondern mit gutem Gewissen einen wirklich geeigneten SpezialArzt zu empfehlen.
Der Allgemeinarzt Burghardt ist versiert in den neuesten Studien der Wissenschaft, kann seine umfassenden Kenntnisse in die Behandlungskonzepte integrieren.
Diese Vorgehensweise nenne ich einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung der ZahnarztPhobiker.
Fazit:
Anschliessend an meine vieltausendfach bewährte zahnärztliche BehandlungsTechnik für ZahnarztPhobiker (DREI TERMINE THERAPIE) sollten auch die allgemeinmedizinischen Schäden der ZahnarztPhobie gezielt auskuriert werden.
Zu meiner Philosophie passt die Philosophie vom Kollegen Burghardt perfekt.
Er analysiert, kombiniert und therapiert mit Naturstoffen, konsequenter Schulmedizin und Alternativmedizin.
So muss ein modernes integratives HighTecKonzept aus Zahnmedizin, Schulmedizin und Naturheilkunde aussehen.
Nur so kann ein Patient wieder gesund werden an „Zahn und Leib“.